Zu Land, zu Wasser und in der Luft: Biokraftstoffe können für den Antrieb von Motoren in Pkw, Lkw, Schiffen oder auch Flugzeugen eingesetzt werden. Dafür stehen unterschiedliche Biokraftstoffe wie Biodiesel, Pflanzenöl, Bioethanol, Biogas und in Zukunft auch synthetische Biokraftstoffe zur Verfügung und reduzieren die CO2-Emissionen im Verkehr.
Biokraftstoffe werden in Deutschland hauptsächlich mit heimischer Biomasse erzeugt. Der hierzulande verbrauchte Biodiesel kommt vor allem vom Rapsfeld. Im Vergleich zeigt sich: Die in Deutschland registrierten Biokraftstoffe sparen im Schnitt mehr als 80 Prozent an Treibhausgas-Emissionen gegenüber fossilen Kraftstoffen ein.
Deutschlandweit blüht der Raps und prägt leuchtendgelb viele Regionen und reizt während der Zugfahrt genauer hinzuschauen. Diese Kulturarten bereichern als Blühpflanzen nicht nur das Landschaftsbild, sondern bereichern zunehmend unser Speiseangebot mit vielfältigen und innovativen Ideen.
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"Der Einsatz von Biokraftstoffen aus Anbaubiomasse ist schon jetzt auf 4,4 Prozent der im Verkehr genutzten Energie beschränkt. Wenn die Umweltminister Biokraftstoffe weiter deckeln wollen, müssen sie auch sagen, wie sie die Klimaziele erreichen wollen", sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer des VDB.
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Die kürzlich im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe erstellte Studie "CO2-Opportunitätskosten von Biokraftstoffen in Deutschland" des ifeu-Instituts weist einer Analyse des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie zufolge gravierende fachliche Mängel auf.
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Das Treibhausgas-Quotengesetz ist mit den bis 2030 steigenden Verpflichtungsvorgaben zur Treibhausgasminderung der wichtigste Treiber zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors.
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In einem gemeinsamen Schreiben haben sich 16 Verbände der Bioenergie sowie Land- und Forstwirtschaft an EU-Parlamentarier sowie die Bundesregierung gewandt und auf die eklatanten Schwächen der EU-Kommunikation "REPowerEU" zur Sicherung der Energieversorgung hingewiesen.
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Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. begrüßt die Boykottmaßnahmen der EU-Kommission und verweist gleichzeitig auf die Bedeutung heimischer Biokraftstoffe.
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Auf Unverständnis stößt die Initiative des Bundesumweltministeriums zur Reduzierung der sogenannten Kappungsgrenze für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. lehnt eine Änderung der bestehenden Regelung mit Nachdruck ab.
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Die insgesamt angespannte Versorgungslage am internationalen Ölsaatenmarkt und historische Höchststände an den Terminmärkten beflügeln die Preise der wichtigsten Pflanzenöle am hiesigen Markt.
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